Heute sind wir um 7:30h aufgestanden und haben die Fahrräder gepackt. Anschließend gab es Frühstück auf dem Hof. 

Die Fahrt verlief relativ störungsfrei, nur nach dem ersten großen Berg tauschten einige, unter anderem ich, die Fahrräder. So konnten wir schneller fahren. Die Weiterfahrt ohne „E“ war für mich gar nicht so anstrengend wie erwartet.

Wir kamen an der ehemaligen Grenze zwischen BRD und DDR vorbei und unterhielten uns auf der Weiterfahrt über die alten Nachkriegszeiten. Bei der Ankunft in Eschwege wurden wir von der Geschäftsführung empfangen.

Es war für uns  ein kleines Buffet gerichtet und wir stärkten uns mit Käse-  und Wustbroten, zusätzlich mit Gurken und Tomaten. Zuvor erklärten wir noch unser Projekt. Er (und seine Frau, die auch mit Essen richtete) waren begeistert. Jetzt gehen wir noch in die Stadt und anschließend gibt es Abendessen. 

Jetzt 22:20h haben mein Klassenbetreuer und ich  noch ein Fahrrad umgebaut, damit eine Schülerin keinen Anhänger mehr ziehen muss. Aber jetzt gehts ins Bett.