Heute früh haben wir relativ zügig und selbstständig unsere Fahrräder gepackt und be“akku“t danach gab es Frühstück. Brötchen mit süßen Aufstrichen (Samba und viel Marmelade).

Die Fahrt verlief relativ eben und ruhig, bei der Hälfte hatten wir einen größeren Mittagsstop. Als wir einen Mülleimer für die Bananenschalen suchten, fanden wir einen Springbrunnen, an dem wir uns abkühlten. Die Weiterfahrt war dann „nur noch“ der riesen Berg .

Es war gar nicht so unanstrengend… Mit einer kleinen Gruppe ging ich immer wieder etappenweise den Berg hinunter und wir halfen anderen Schülern den Berg hinauf oder wir fuhren die Räder gleich hoch. Es dauerte sehr lang, da wir viele Pausen brauchten (Die Etappe heute hatte fast 900 Höhenmeter).

Die Ankunft war sehr schön, weil wir uns sehr freuten, endlich oben zu sein. Als Krönung waren noch Eltern da, die uns mit Eis versorgten. Anschließend wurde uns das Matratzenlager gezeigt, wo wir schlafen werden.