Heute früh gab es auf der Suhler Hütte ein sehr gutes und seltenes Frühstück. Außergewöhnlich deshalb, weil es Eier und Hörnchen gab. Außerdem war die Käseauswahl sehr viel größer als gewohnt. Die erste Hälfte der Fahrt war sehr stark in Fahrtrichtung geneigt, heißt steil bergab. Was aber nicht heißt, dass wir schnell fuhren.
Dann gab es Mittagessen (Brot mit Käse, süßen Aufstrichen und Chips). Die Weiterfahrt wurde sehr hügelig, was trotz der geringen Höhe sehr anstrengend war. Wir mussten öfters absteigen und die Kaffee- Fahrräder zu viert oder fünft schieben. Die Konzentration war heute nicht so am Start… Um so größer die Freude, endlich die vorletzte Etappe gefahren zu sein und zum letzten mal unsere Sachen ausladen und für die Nacht vorbereiten zu müssen.
Danach gingen wir in eine Gastwirtschaft im benachbarten Dorf. Wir mussten sehr lange auf unser Essen warten und dann es kam so, dass die ersten mit dem Essen schon fertig waren, bevor die letzten etwas bekommen hatten. Da die ersten noch nicht satt waren, bestellten sie nochmals, was wieder sehr lang dauerte und so kam es, dass unsere Aufenthaltszeit dort knapp drei Stunden betrug. Jetzt sind wir alle satt und liegen auf unseren Luftmatratzen.
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Morgenstimmung auf dem Rennsteig mit Blick gen Norden
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Blick auf den Thüringer Wald 800 Höhenmeter tiefer
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Durchgeglühte Bremsscheiben, trotz rhythmischem Bremsen sind 800m bergab eine echte Belastungsprobe
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Eine letzte Mahnung an eine diktatorische Vergangenheit - man kann sich nicht häufig genug an die vielen Opfer der ehemaligen innerdeutschen Grenze erinnern - die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und im Falle einer Flucht erschossen.
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Zurück im Frankenland
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Empfang im Klassenzimmer der 9. Klasse in Coburg durch das Regelgeistlein